Punkt zwei schon. Wobei die Mille dann im Gegensatz zur VTR SP einen starken linken Unterarm erfordert.
Bei Punkt drei ist klar: da kann halt keine andere Marke mithalten.
Punkt zwei schon. Wobei die Mille dann im Gegensatz zur VTR SP einen starken linken Unterarm erfordert.
Bei Punkt drei ist klar: da kann halt keine andere Marke mithalten.
Eine F mit Superbike Lenker.
Was mich unheimlich gestört hat an der Mille war das Assi verhalten bei unter 50KM/H, unheimliches Rupfen an der Kupplung ect. War sehr anstrengend, da hier im Schwarzwald viel davon verlangt wird. Dann ist es ein großes Bike, aber für kleine Italiener. Und es ist einfach keine Honda ( Qualität, Ersatzteile, Zuverlässigkeit) Die gekaufte F kann das alles
Das ist dann halt der Unterschied zwischen einem Sporttourer und einem Sportler.
Was für eine VTR ist es denn? Vergleichbar zur Mille ist ja eher die SP als die F.
So oder so: viel Spaß damit!
Wenn eine Fahrwerksänderung eingetragen ist, muß sie auch gefahren werden. Will man wieder das Serienfederbein fahren, muß das geänderte Fahrwerk wieder ausgetragen werden. Das ist blöd, aber die meisten Sachen, die mit dem TÜV zu tun haben, sind blöd.
Warum sollte das so sein? Durch eine Modifikation erlischt die Betriebserlaubnis des einzelnen Fahrzeugs, nicht die Typzulassung.
Rückrüstung auf Original muss doch immer möglich sein. Das Fahrzeug ist im serienmäßigen Zustand homologiert und diese Homologation löst sich ja nicht in Luft auf.
Dass das Serienfederbein nicht im Fahrzeugschein steht, heißt nicht, dass man es nicht benutzen dürfte. Die Serienteile stehen da schließlich nie explizit drin.
Und Übertragbar auf Reifen ist auch nicht gegeben, da Reifen bei Fahrzeugen mit EU-Typzulassung nicht eintragungspflichtig sind.
Natürlich führen Änderungen am Fahrwerk zum Erlöschen der Betriebserlaubnis. Um sie wieder zu erlangen, muss man die Modifikation abnehmen lassen. Aber das ist doch auf Basis der aktuellen Vorschriften und führt nicht dazu, dass das Teil plötzlich eine ABE hätte, mit der eine Reifenbindung möglich wäre.
Da bin ich ja froh, dass Bernde seine F auf Touren nicht artgerecht bewegt.
Mal ernsthaft: das ist eine Maschine, kein Lebewesen, also gibt es so etwas wie artgerecht dabei nicht.
Nur empfand ich es teilweise echt unverschämt, wenn ich als Mechaniker zum Beispiel Hinterreifen wechseln sollte, oder irgendwelche anderen Dinge erledigen sollte und man da völlig versiffte Karren hingestellt bekommen hat, wo man, egal was man angefasst hat, gleich aussah wie ne Wildsau.
Und was hat das mit der Aussage zu tun?
Dass Du dann auch keine dreckigen Finger bekommst.
ZitatNur empfand ich es teilweise echt unverschämt, wenn ich als Mechaniker zum Beispiel Hinterreifen wechseln sollte, oder irgendwelche anderen Dinge erledigen sollte und man da völlig versiffte Karren hingestellt bekommen hat, wo man, egal was man angefasst hat, gleich aussah wie ne Wildsau.
Trägst Du nicht eh aus Arbeitsschutzgründen Handschuhe?
Wenn man ein Zweitmotorrad hat, bedeutet das doch, dass man ein Hobbyfahrzeug und ein Alltagsfahrzeug hat.
Topic: da ich diesen Winter fast ausschließlich mit dem Zug zur Arbeit gefahren bin, hatte ich diesmal auch eine Saisonvorbereitung: Schlüssel vom Schlüsselbrett nehmen und Reifendruck kontrollieren. Ggf. kann man die Reparatur des Hochdruckreinigers, um das Streusalz abzuwaschen, auch noch als Saisonvorbereitung zählen.
Jederzeit, davor oder danach, egal.
Sollten wir hoffentlich hinkriegen. Vielleicht ja auch zusammen mit Dieter...
Leider komme ich um den inzwischen auch nicht mehr rum.
Dann lass uns halt wieder eine Zweitagestour machen, da brauchst Du das nicht. Leider sind die Seealpen dafür zu weit weg.
Eher wie ein von einem LLM geschriebener und dann schlecht elektronisch übersetzter…
Wenn Du schon eine VFR hast, kommt eigentlich als VTR nur eine SP in Frage. Sonst hast Du am Ende zwei ziemlich ähnliche Motorräder. Sind dann halt beides Sporttourer wobei die VFR unter dem Aspekt Tourentauglichkeit besser ist: bequemer, weniger Verbrauch, größerer Tank und mehr Platz für Gepäck.
Wenn die Kette reißt fällt sie meistens eh nach hinten raus. Was aber durchaus denkbar ist, ist dass ein Beifahrer, der die Füße etwas baumeln lässt, ohne den Kettenschutz mit dem Fuß in die Kette kommt.
Die Leute von Fast Bikes haben den GP2 für einen Rennstreckentest von ein paar älteren Superbikes, u.a. der SP-1 benutzt.
Hier der Link zum Video mit Schwerpunkt auf der SP-1:
und hier der für das Video mit Schwerpunkt auf den Reifen:
Oder man lässt die Übersetzung in Ruhe und genießt das schöne Moped…