Beiträge von Patric SP-1

    Es aufheben zu müssen, sollte man komplett vermeiden, weil das oft bedeutet, dass es Schäden an Moped und ggf. auch dem Fahrer gibt. Wobei dafür, wie schwierig das Aufheben geht, auch wieder die Schwerpunktlage wichtig ist. Schieben muss man ja auch nicht wirklich oft (OK, bei einer KTM vielleicht häufiger als bei einer Honda, weil es da noch andere Gründe als "Tank leer" dafür geben kann, dass sie nicht fährt. ;) )

    Und wenn ein paar Kilo dadurch gespart werden, dass anstatt eines richtigen Motors ein schlapper Einzylinder verbaut ist, sind die Fahrleistungen auch viel geringer. Zumal man ja auch mit dem Gesamtgewicht rechnen muss und der Windwiderstand auch unabhängig von der Masse ist. Spätestens wenn ein 80kg-Brocken drauf sitzt, ist das Gewicht des Mopeds eh unwichtig...

    Bei deinem Gewicht wirst du nicht weggeweht.;)

    Das liegt daran, dass ich dem Wind wenig Angriffsfläche biete. Gerade was Seitenwind angeht bin ich da den allermeisten Deutschen ggü. stark im Vorteil. ;)


    Nee, bin keins der genannten Mopeds ja gefahren.
    Die NX habe ich auch nicht mehr, wobei ich das niedrige Gewicht auch nur im Schnee wirklich vorteilhaft fand. Außer dort und im Gelände bringt es nicht wirklich etwas. Na gut, wenn einem der Sprit ausgeht und man schieben muss, ist es auch ein merklicher Vorteil. Aber so oft passiert mir das auch nicht…


    Das -zumindest bei niedrigen Geschwindigkeiten- handlichste Motorrad, das ich je gefahren bin, war gleichzeitig das schwerste: BMW R1250 GS Adventure.

    Ich habe vorhin nochmal intensiv mit der Husqvarna gesprochen. Jetzt blinkt sie wieder, zwar nicht immer aber immer öfter. Die Wassertemperatur ist beim Fahren auch ok,wenn man dann anhält, steigt sie schnell an. Dürfte bei Staustücken lustig werden.

    Oder im Sommer..,


    Das Teil muß leicht und niedrig sein und ein gutes Fahrwerk haben. Fahrfertig 165kg ist interessant.

    Deine Versessenheit auf extrem leichte Motorräder werde ich wohl nie verstehen. Vor allem nicht bei Euch da oben. Da hätte ich bei einem leichten Moped eher Angst, dass es weggeweht wird. ;)

    Die Nummer hat doch erstmal nur sehr bedingt etwas mit der Karte zu tun. Ich habe seit ca. 25 Jahren, also so lange ich überhaupt ein Handy habe, die selbe Nummer und hatte einige Karten weil sie nicht mehr mit neueren Telefonen kompatibel waren und heute halt keine mehr. Warum extra eine Karte kaufen und darauf warten, wenn ein Code reicht?

    Warum noch extra eine SIM-Karte? Geht doch auch, einfach entsprechende Daten zu speichern (nennt sich dann eSIM).


    Hatte diesen Herbst ein Motorrad online umgemeldet. Den Ausweis haben sie mir direkt im Bürgerbüro der Gemeine aktiviert, weil ich die PIN auch verlegt hatte und dann hat das ganze Procedere kürzer gedauert als die Fahrt zum Landratsamt gedauert hätte.

    Meine Einschätzung: ein altes Fahrzeug zu kaufen, dass nicht richtig läuft, lohnt sich nur, wenn man weis, was daran zu machen ist und man es selbst machen kann und der Preis entsprechend niedrig ist. Beides scheint hier nicht der Fall zu sein, daher würde ich es lassen.
    Zur Laufleistung: was versprichst du dir von einer geringen Laufleistung? Meist schaut man bei Fahrzeugen danach, weil man sich davon verspricht, dass es noch lange hält. Hier reden wir aber über ein 22 Jahre altes Fahrzeug, das gerade mal etwa ein Zehntel der Laufleistung, die so ein Fahrzeug typischerweise erreichen kann, hinter sich hat. Daher verkehrt sich die geringe Laufleistung eher ins Gegenteil: die Kiste hat sich kaputt gestanden.

    Weil Öl in direkter Verbindung mit Luft halt altert. Additive im Öl können sich durchaus zersetzen,

    In einer mal geöffneten und wieder geschlossenen Flasche kommt es aber nur mit sehr wenig Luft in Kontakt, im betriebenen Fahrzeug hingegen mit sehr viel. Dass es also in der Flasche viel schneller altern soll, ist eine Logik, die nur für Homöopathen nachvollziehbar ist…

    Der Artikel strotzt aber vor unlogischen Aussagen. Wieso sollte Öl in einer geöffneten Flasche nach 6 Monaten „schlecht werden“ und nur bei 5-30°C gelagert werden, wenn es im Motor einen Temperaturbereich von -20 bis +150°C zwei Jahre lang mitmacht und viel mehr mit Luft (und einigen anderen Gasen) in Kontakt kommt?


    Wenn jemand Sorgen hat, dass sein unbenutztes Öl im Schrank schlecht geworden ist, kann er es mir gerne schicken. ;)

    Auch wenn ich diese Reifeneintragerei für einen Riesenblödsinn halte, ist es diese "Petition" (eine Petition ist es nicht. Das kann sie werden, wenn sie auch tatsächlich jemand an den Petitionsausschuss schickt) auch. Denn mit dieser Aussage:

    "Eine Sicherheitsgewinn geht mir dieser Regelung auch absolut nicht einher, da es nun auch möglich wäre, dass ein TÜV-Prüfer einen Reifen, für den eben keine Freigabebescheinigung vom Hersteller vorliegt, im Rahmen der Einzelabnahme dennoch einträgt. Ein solcher Reifen ist keinem einzigen wirklichen Fahrtest unterzogen worden und ist demnach hinsichtlich seiner Verkehrssicherheit bei der Nutzung auf diesem Motorrad in höchstem Maße fraglich."

    liefert der Text genau das (fachlich blödsinnige) Totschlagargument pro Reifenfabrikatsbindung. Die korrekte Aussage müsste lauten, dass alle in der EU erhältlichen Reifen eine umfangreiche Typprüfung hinter sich haben und daher sicher sind. Bei den Fahrzeugen mit EU-Typzulassung ist das ja auch regulatorisch dadurch berücksichtigt, dass es keine Reifenbindung gibt.

    Die mit Vergaser. Geladene Batterie rein und ging an. Lief dann im Stand auch nicht gut, aber im oberen Drehzahldrittel mit Vollgas lief sie ordentlich. Und mehr brauchte ich nicht, weil ich sie nur kurzfristig als Regenmoped auf dem Anneau du Rhin brauchte, weil die VFR gestreikt hat.