Die Stärke der Ausgleichsgewichte hängt doch von der erforderlichen Freigängigkeit ab. Natürlich so dünn wie möglich. Aber jeder mm ist spürbar.
Beiträge von Moorbiker
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Die Randgebiete um die Strecke sind auch sehr interessant und nicht so überlaufen.
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Wäre ich als Prüfer auch nicht, wenn ich morgens schon 2 Seiten extra lesen müßte.
Hoffentlich wirkt es sich nicht unbewußt auf seine Prüftätigkeit aus.
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Die Auswuchtgewichte sind eine Notlösung, da sie den Lenkeinschlag spürbar verringern. Ich habe sie wegen der SC44 Gabe auch dran. Das ist in der Praxis ein echter Nachteil.
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Wenn du Komfort haben willst, mußt du bereit sein, die Verkleidung an den Ohren zu kürzen. Für kleine Leute bringt ein tiefer, breiter Lenker "nur" den Vorteil der längeren Hebelarme. Man muß sich aber weit nach vorne legen. Verstellbare Stummel, bei denen man die Verkleidung nicht einkürzen muß, sind da eine Alternative.
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In Tirol ist die Welt noch in Ordnung
Schau mal nach den Maßen des Lenkers, rechne die Risermaße dazu und suche dir einen entsprechenden neuen Lenker, den du dann ohne Riser verbaust.
Ev. mußt du dann aber die Verkleidung etwas kürzen.
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Federvorspannung der Zugstufe verringern, damit die Gabel schneller ausfedert
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Normalerweise muß der SBL-Umbau eingetragen werden, wenn der Umbausatz keine ABE hat. Wenn du irgendwelche Teile vom Satz austauscht, gilt die ABE schon nicht mehr.
Wenn du mehr als 2 Teile veränderst, kann das nicht jeder Prüfer eintragen. War bei mir ganz schön schwierig , einen Prüfer zu finden, weil ich einen anderen Lenker und zusätzlich Riser montiert habe.
Bei deiner Größe und deinem Gewicht sollte ein SBL-Umbau bei normaler Fahrweise keine großen Fahrwerksprobleme bringen.
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Ist denn überhaupt ein SBL- Umbau eingetragen?
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Wie groß und schwer bist du?
Sind Lenker und Riser im Brief eingetragen?
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Interessant ist eigentlich nur das, was an den Antriebsrädern ankommt und ob man es umsetzen kann.
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Bei 93500km ist ein Getriebeschaden nicht auszuschließen, wenn die anderen Gänge funktionieren.
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Hat er fein gemacht!
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Genau! Beim Tanken sollte man auch die Nase über Tankstutzen halten, damit in den wahren Genuß kommt.
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XJ6 und F unterscheiden sich im Alltag durch die Motorcharakteristik. Die F fährt man zwischen 3 und 6 bis 7000 U/min. Die XJ6 kann geschätzt wohl zwischen
2 und 10T bewegt werden. Viel geschaltet werden müssen beide, die XJ6 wohl einmal weniger. Wenn beide kurz übersetzt sind, muss die XJ6 halt höher gedreht werden. Aber auf der Landstraße sehe ich dann keinen praktisch nutzbaren Beschleunigungsvorteil bei der F.
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Die F ist meines Wissens offiziell nur mit 98PS in Deutschland angeboten worden. Alles Andere sind Importe oder private Entdrossellungen, für die auch Umbausätzen von Händlern angeboten wurden.
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Es gibt unterschiedliche Dämpfer mit unterschiedlichen Teilenummern. das Faceliftmodell hat wohl den U-Kat.
Die PS-Eintragung spielt in Deutschland keine Rolle, ist bei offenen Motoren eher willkürlich. Unterschiede können beim Importmodell auftauchen.
Thomas seine F ist ein Importmodell.
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Leider sind die Verkäufer da häufig anderer Meinung, wenn sie ihr heißgeliebtes Schmuckstück unter Tränen verkaufen wollen.
Aber nach einiger Zeit kommt dann meistens doch die Einsicht, dass man unter einem Händlerverkaufspreis anbieten sollte und dass nicht jeder die "Verbesserungen" als solche ansieht
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Ich habe vor kurzem R1250, R1250s und R ninet im direkten Vergleich gefahren. Sie sind alle extrem handlich, aber ich habe jetzt schon Probleme, die R1250RS aufzubocken, und das wird bestimmt nicht besser werden.
Im letzten Jahr bin ich mit meiner Fireblade hinter einer 1250GS hergefahren. Auf kurvenreichen, sehr welligen Fahrbahnen, die dazu noch mit Schlaglöchern übersät sind, liegt die GS auch bei hohem Tempo ausgesprochen ruhig. Ich musste dabei die Fireblade richtig fliegen lassen, die aber auch ein sehr gutes Landstraßenfahrwerk hat.