Ich schmeiße gar nichts durcheinander, man kann eine Feder fürs Federbein ebenso progressiv wickeln wenn es einem hilft. Habe ich auch mit Sicherheit noch ein paar im Fundus.
Gibt es auch von den meisten typischen Federhersteller, wie S Tech, YSS usw..
Und keine Sorge, ich habe auch schon beruflich diverse Spiralfedern passend zum Anwendungsfall ausgelegt und fertigen lassen. Die Definitionen sind mir schon bekannt.
Ja N2... Stell dir vor, ich habe sogar schon Umlenkungen selbst konstruiert, gefertigt und entsprechend den Charakter ausgelegt, und siehe da, es ergab ein perfektes Reifenbild. Als Tipp, das Fahrwerksbuch von Tony Foale ist sehr gut.
Ja gut, dann komm doch mal mit Fakten weshalb man 30% nicht unterschreiten darf. Selbst im Internet sagt jeder 2te "Fachmann" 25-30%.
Was sagt einem denn N1 zu N2? Nichts anderes als das die Federrate halbwegs passt oder nicht. Man kann später problemlos mit der HEckhöhe über N2 ein wenig spielen, nichts anderes passiert wenn man am Ende an der Vorspannung dreht.
Das der Negativfederweg bzgl Bodenhaftung bei unebenen Strecken nicht zu klein werden darf ist bewusst. Aber das sind 5mm plus minus egal. Diese ganzen Formeln sind oftmals wie gesagt eher zur Bestimmung bzw Prüfung der Feder gedacht.
Natürlich wird wenn man es vernünftig macht das Federbein angepasst, und nicht die Umlenkung.
Ich habe nie von massiven Tieferlegungen gesprochen, lediglich das es Blödsinn ist das automatisch die Schräglagenfreiheit unter dem gleichen Betrag leidet wie tiefergelegt wird und das bei moderaten Eingriffen je nach Abstimmung die Einbußen nicht so sehr ins Gewicht fallen. Also genau lesen und nicht irgendwelchen Nonsens andichten.