Beiträge von Stolle1989

    Naja, wenn man für das Kind ihren Kram putzen muss und es keine Sabktionen für den Erhalt gibt ist ja wohl klar das es eine kleine Prinzessin ist, bei der man versucht jeden Wunsch zu erfüllen und offensichtlich kein Wertevermögen vermittelt.

    Ich vermute Zuhause muss Sie auch nur anpacken wenn Sie denn Lust dazu verspürt?


    Irgendwie hat man das Gefühl das die Dame mit min 16 Jahren nicht um Ansatz etwas zu schätzen weiß und vermutlich sich auch noch nie selbst was reell erarbeitet hat.

    Eine Membranpumpe gibt es nicht. Aber den Benzindruckregler, der eine Membran hat. Wenn diese reißt kann es fröhlich in den Einlass rinnen oder eben gezogen werden.


    Kommt meistens daher wenn Billigfusel mit Bioanteilen getankt wird und die Kiste zusätzlich lange Standzeiten hat. Dann härtet die Membrane aus und im nächsten Step reißt sie.

    Die 3-5 Jahre kommen halt auch von der Ölindustrie selber. ;)


    Komischerweise sagen vertrauenswürdige Ölhändler das wenn es sauber verschlossen und nicht permanent thermisch wandelnd gelagert wird sich sehr lange hält.


    Ich habe auch nie etwas Nachteiliges festgestellt, auch im Wettbewerb nicht. ;)


    Ist vermutlich ähnlich wie Ablaufdatum bei Brausetabletten....

    Klar gibt es Widerspruch, wenns im Stand unsauber läuft ist was passiert? Denk mal nach.

    Und wenn es das positive Gegenbeispiel sein soll sollte es schon in gesamten sauber laufen oder?

    Die meisten Motorräder springen bei moderaten Temperaturen und verschlorzten Standgassystemen halbwegs sauber an.


    Wozu willst du eigentlich immer versuchen das die faktisch vorhandenen Vorteile von Sprit ohne Bioanteile hinfällig wären?

    Ich schmeiße gar nichts durcheinander, man kann eine Feder fürs Federbein ebenso progressiv wickeln wenn es einem hilft. Habe ich auch mit Sicherheit noch ein paar im Fundus.

    Gibt es auch von den meisten typischen Federhersteller, wie S Tech, YSS usw..

    Und keine Sorge, ich habe auch schon beruflich diverse Spiralfedern passend zum Anwendungsfall ausgelegt und fertigen lassen. Die Definitionen sind mir schon bekannt.


    Ja N2... Stell dir vor, ich habe sogar schon Umlenkungen selbst konstruiert, gefertigt und entsprechend den Charakter ausgelegt, und siehe da, es ergab ein perfektes Reifenbild. Als Tipp, das Fahrwerksbuch von Tony Foale ist sehr gut. ;)

    Ja gut, dann komm doch mal mit Fakten weshalb man 30% nicht unterschreiten darf. Selbst im Internet sagt jeder 2te "Fachmann" 25-30%.

    Was sagt einem denn N1 zu N2? Nichts anderes als das die Federrate halbwegs passt oder nicht. Man kann später problemlos mit der HEckhöhe über N2 ein wenig spielen, nichts anderes passiert wenn man am Ende an der Vorspannung dreht.

    Das der Negativfederweg bzgl Bodenhaftung bei unebenen Strecken nicht zu klein werden darf ist bewusst. Aber das sind 5mm plus minus egal. Diese ganzen Formeln sind oftmals wie gesagt eher zur Bestimmung bzw Prüfung der Feder gedacht.


    Natürlich wird wenn man es vernünftig macht das Federbein angepasst, und nicht die Umlenkung.


    Ich habe nie von massiven Tieferlegungen gesprochen, lediglich das es Blödsinn ist das automatisch die Schräglagenfreiheit unter dem gleichen Betrag leidet wie tiefergelegt wird und das bei moderaten Eingriffen je nach Abstimmung die Einbußen nicht so sehr ins Gewicht fallen. Also genau lesen und nicht irgendwelchen Nonsens andichten.

    Progression erhöhen? andere Feder, die man eh braucht wenn man leichter ist.


    35 sind schon recht viel, klar. Aber ggf geht es auch mit 25 und Sitzbank anpassen. ;)


    Wieso sollte die Vorspannung ganz runter gedreht sein? Man sollte schon eine Feder passend zum Gewicht haben und dann ist es nicht zwangsläufig gesetzt das die Basis ganz rausgedreht ist.

    Was regelt denn die Vorspannung in gewissen Grenzen? Die Fahrzeughöhe und eben entsprechend dadurch den resultierenden Negativfederweg.


    Welche Fakten belegen denn das man tunlichst die 30% nicht unterschreiten sollte? Welche Randbedingungen? 20-30% kenne ich als gut fahrbar.

    Und ausserdem, bei den angenommenen 35mm Tieferlegung und angenommenen 30% Negativfederweg wäre es ja schon über 10mm weniger Negativfederweg da man bei der Tieferlegung ja nicht den gesamten Federweg verschiebt, es sei denn man will die Räder auf Kollisionskurs trimmen.


    Bzgl Federweg hat es mitunter auch etwas mit der Massenträgheit zu tun. Je schwerer die ganze Karre samt Fahrer ist, desto mehr Stress kommt beim Fahrwerk bei z.B. Schlaglöchern an. Erfahrungsgemäß kommen leichtere Piloten oft mit weniger Federweg aus wenn man mal Federwegsindikatoren und explizit abgestimmte Fahrwerke montiert hat.

    Ich habe das Vorgängerteil verbaut. Feder ist auf 90 kg ausgelegt. Das war eine der sinnvollsten Investitionen in meinem Motorradleben. Alleine das Ansprechverhalten ist um Klassen besser, als beim Serienteil. Dämpfung ist sehr ausgewogen und harmoniert sehr gut mit den verbauten Öhlinsfedern in der Gabel. In Sachen Preis-Leistungsverhältnis ist es meiner Meinung nach die beste Wahl.

    Denk mal darüber nach! Wenn du 4 cm tiefer legts (vorne und hinten) sind die Fußrasten auch 4 cm näher am Asphalt! Ein leichter Fahrer ändert bei richtiger Fahrwerkseinstellung ()Negativfederweg) auch nichts daran. Und wenn due die Tieferlegung durch erhöhte Vorspannung, also weniger Negativfederweg wieder ausgleichst. kannst du dir die Tieferlegung gleich schenken.


    Bei der Tieferlegung geht es in der Regel um was?

    Richtig, das man im Stand besser mit den kleinen Beinchen auf den Boden kommt und so mancher (eigentlich unnötig) ist der Meinung er muss mit beiden Beinen runter kommen.

    Und mit den Faktoren die ein Fahrwerk nun mal bietet kann man ein wenig spielen, und zwar das die Progression ein wenig erhöht wird und schon wäre bei der Einfedertiefe in Schräglage nicht zwangsläufig so viel tiefer wie die Tieferlegung im Stand.


    Ein leichterer Fahrer kommt in der Regel auch mit ein wenig weniger Federweg klar.


    Also, denk nochmal drüber nach ob statisch und dynamisch das gleiche ist. ;)


    Ubd natürlich gibt es Grenzen, aber bei ner geringen Tieferlegung wird man korrekt ausgeführt keine eklatanten Schräglageneinbußen verspüren....

    teilweise wird skurriles Zeug geschrieben.


    Weshalb büßt man bei einer Tieferlegung zwangsläufig Schräglagenfreiheit ein?

    Letztens Endes braucht nen leichterer Fahrer reell auch meist weniger Federweg und je nach Progression usw hängt eine tiefergelegte Karre in der Kurve nicht mehr in den Federn als Andere.

    Etwas mehr Progression und etwas weniger Negativfederweg und siehe da, es geht die gleiche Schräglage....


    Nachlaufveränderung bei Tieferlegung vorne und hinten? Wie soll das gehen wenn es symmetrisch ist?


    Nur weil ein Bock im Normalniveau etwas tiefer ist sagt es doch nichts über das dynamische Fahrniveau aus.




    Am lustigsten ist ja wenn angebliche Spezis teilweise die Schräglagenfreiheit durch Motorrad zur Seite lehnen im Stand simulieren. Denen ist wohl nicht bewusst das eine Karre in der Kurve immer satt in die Federn gedrückt wird. Das ist ja auch der Grund weshalb man nicht direkt auf die Fresse fliegt wenn man mit irgendwas aufsetzt. Es Hebel einen logischerweise nicht sofort aus weil die Räder auch wieder ein wenig ausfedern können.

    Sehr schön, ähnliche Tagesetaäpen Laufleistungen hatten wir auch auf unseren Alpentouren. Früh morgens los und bei Einbruch der Dunkelheit nen Schlafplatz suchen.

    Sonst halt fahren, dafür ist man da ...


    Und wie du beweist geht es auch problemlos mit einem Sportler wenn man denn will. Für Viele siegt da heutzutage die Bequemlichkeit.

    Wenn man es neu im großen Stil auflegt und dann für 780€ verkauft jammert der Kunde auch wieder.

    Und wenns blöd läuft bleibt Honda auf nem Großteil sitzen und sich 5 Leute darüber freuen.


    Wenn man unbedingt meint und denkt daß wäre ein toller Markt nur zu, entsprechende Teile bei Zulieferern in Kleinserie nachfertigen lassen und auf den Markt werfen. Für üblich kommt dann das große Erwachen.